Installieren des Basissystems von der Ubuntu Dapper Drake-CD. Wählen der Standardoptionen, Zeitzone "Europe/Berlin", deutsche Sprachunterstützung herunterladen lassen. Benutzer einrichten und Passwort zuweisen.
Zunächst Synaptic starten. Dort unter Einstellungen -> Paketquellen die Verwaltung der Paketquellen öffnen. Dort auf den Button "Hinzufügen" klicken und alle Checkboxen anwählen (also universe und multiverse). Dann nochmals aktualisieren und alle Änderungen anwenden. Normalerweise rebooten, da Kernel neu installiert.
Im Paketmanager den passenden Kernel suchen (linux-686 oder linux-k7 für Athlons) und zusammen mit den passenden linux-headers und linux-restricted-modules installieren. Nach einem Reboot in Synaptic nach "386" suchen und alten Kernel und angehängte Pakete (modules etc.) deinstallieren.
siehe http://wiki.ubuntuusers.de/Grafikkarten
Am einfachsten in Synaptic auswählen:
siehe https://wiki.ubuntu.com/RestrictedFormats
Danach "totem-xine" nachinstallieren, für wma-Dateien mit Bild und andere Dinge.
Um auf einfachem Wege das erstellen von PDFs aus beliebigen anwendungen heraus zu ermöglichen, sollte man den cups-pdf-Drucker einrichten.
Um den CUPS PDF-Printer als User nutzen zu können, muss zunächst das Sticky-Bit für cups-pdf gesetzt werden:
sudo chmod +s /usr/lib/cups/backend/cups-pdf
Anschließend muss CUPS neu gestartet werden
sudo /etc/init.d/cupsys restart
Nun muss der "Drucker" eingerichtet werden. Hierzu öffnet man System -> Systemverwaltung -> Druckvorgang. Hier sollte nun der PDF-Printer erkannt werden. Im nächsten Schritt versieht man diesen mit dem postscript color printer Treiber, der unter "Generic" zu finden ist. Nachdem man dem Drucker noch einen Namen gegeben hat, ist er in allen Anwendungen, die über eine Druckfunktion verfügen vorhanden. Die PDFs werden standardmäßig im Folder ~/PDF abgelegt.
Folgende Optionen sollten in der Datei /etc/fstab gesetzt sein:
defaults,dmask=077,fmask=177,uid=mein_username,gid=mein_username,utf8,users
Bei NTFS sollte die Option für utf8 folgendermaßen formuliert werden: nls=utf8
System -> Systemverwaltung -> Sprachunterstützung
Dort auch noch zusätzlich Deutsch auswählen, danach werden einige Pakete nachinstalliert
Mit "aticonfig --lsp" alle verügbaren Power-Modi der Grafikkarte anzeigen lassen, normalerweise sollte 1 der mit niedrigsten Werten sein. In der Datei "/etc/X11/gdm/PostLogin/Default" folgende Zeile eintragen: "aticonfig --set-powerstate=1". Damit wird immer der stromsparendste Modus gesetzt - wenn man mal mehr Power braucht kann man jederzeit von Hand in der Konsole mit "sudo aticonfig..." einen anderen Modus setzen.
Die Standardeinstellung des Eclipse-Packages ist reichlich idiotisch, es wird unabhängig vom installierten JDK
stets der gcj als Runtime verwendet, wenn der Benutzer die Umgebungsvariable $JAVA_HOME nicht gesetzt hat. Hier hilft
einsudo vim /etc/eclipse/java_home
Hier vertauscht man die Suchreihenfolge so, dass die SUN-JVMs an erster Stelle
stehen, danach erlebt Eclipse einen deutlichen Performance-Boost.
Folgende Zeilen in die /etc/vim/vimrc einfügen:
if &t_Co > 1
Wenn man die Datei gerade schon bearbeitet, mag es sinnvoll sein, auch automatisches Einrücken einzuführen:
syntax enable
endif
set autoindent
Um das Bootsplash zu entfernen und eine hochauflösende Konsole zu erhalten, kann man in der Datei /boot/grub/menu.lst die Kerneloptionen "quiet splash" durch "vga=791" (1024x768,16bpp), "vga=794" (1280x1024,16bpp) oder gar "vga=795" (1280x1024,24bpp) ersetzen, sofern der Framebuffer-Treiber die Modi auf der vorhandenen Grafikkarte unterstütz. Desweiteren kann man dies auch in der Zeile #defoptions=... tun.
Hierfür findet man eine nützliche Anleitung unter folgender Adresse:
https://help.ubuntu.com/community/MX1000Mouse